In unserem (vorerst) letzten Teil der Reifegradmodelle schauen wir uns das Tuckman-Phasenmodell an. Wir schlagen die Brücke zum (vermutlichen) Ursprung in der Evolutionstheorie und beschreiben wie die Phasen Forming, Storming, Norming und Performing Gruppencoaches dabei unterstützen können, den Zustand des Teams zu ermitteln und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Im zweiten Teil unserer kleinen Serie zu Reifegradmodellen von Teams geht es um das Konzept Shuhari, das seinen Ursprung in der japanischen Kampfkunst hat (in Teil 1 haben wir die 5 Dysfunctions of a Team behandelt).
Wir gehen auf jede einzelne der drei Phasen ein und beschreiben, was sie bedeuten und wie sie zu verstehen sind und was sie mit den Filmen Karate Kid und Kill Bill zu tun haben.
Außerdem gibt es einen Gastauftritt von #TessaTheDog
Dominik war beim Podcast Last Game Standing zu Gast und hat dort an einem Podcast-Duell zum Thema “Bester Charaktereditor” den Mii Kanal von der Nintendo Wii vertreten.
Wir sind zurück! Zurück aus unserer etwas verlängerten … ähm … Herbst…Pause?
Wir widmen uns in einer neuen kleinen Serie unterschiedlichen Reifegradmodellen von Teams, auch wenn wir uns gar nicht so sicher sind, ob der Begriff nun unbedingt so perfekt passt. Den Anfang machen die 5 Dysfunctions of a Team, oder auch: die 5 Dyfunktionen eines Teams, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Patrick Lencioni.
Wir gehen auf die 5 unterschiedlichen Dysfunktionen ein, beschreiben, wie das Modell zu verstehen ist und diskutieren ein paar Beispiele und Erlebnisse der jeweiligen Dysfunktionen und haben auch den ein oder anderen Tipp parat, wie man sie überwindet.
Das Product Owner Camp hat uns eingeladen einen Podcast live vor Publikum aufzunehmen – und Dominik ist der Einladung gefolgt (Sebastian war leider verhindert).
Ähnlich wie schon Doomian bei Videospielen versucht sich Dominik nun an Scrumian: Ein Call-In-Format (wobei die Anrufe in dem Fall nur metaphorisch zu sehen sind), in dem Gäste über Scrum-bezogene Themen mit uns reden.
So möchte Daniel wissen, wie er sein Team dazu bringen kann, selbstständig Entscheidungen zu treffen, Sebastian erzählt von einem Product Owner ohne Team und Michaela fachsimpelt über agiles Arbeiten im Scale-up Umfeld
Hinweis: In der Mitte des Podcasts (in Sebastians Block, etwa von Minute 14 bis Minute 17) sind starke Handy-Störgeräusche zu hören. Diese konnten wir in der Nachbearbeitung leider nicht mehr entfernen – wir wollten den Teil aber auch nicht wegschmeißen. Falls euch das zu sehr stört, bitte einfach vorspulen.
Transparenz-Hinweis: Die An- und Rückfahrt wurde uns bezahlt
Renato Pelizzari da Silva ist Game Designer bei King (Candy Crush) und hat auf der Devcom den Vortrag “An open-hearted Talk about being an Introvert at a Game Company” gehalten.
Grund genug für Dominik sich mit Renato über Erfahrungen auszutauschen und Möglichkeiten evaluieren, als Introvertie*r mit Situationen wie Meetings, Großraumbüros oder Offsite-Workshops umzugehen.
Hinweis: Ausnahmsweise ist dieser Podcast auf Englisch!
Links
Renato Pelizzari da Silva bei Twitter: @renato_watch
Das Four Tendencies Framework (dt. Titel: “Die 4 Happiness-Typen”) ist ein Framework, das dabei helfen kann, die Mitglieder im eigenen Team besser zu verstehen. Was das Four Tendencies Framework ist, wie es aussieht und wie man es anwenden kann, das bespricht Dominik live auf der devcom 2019 mit der Chefin und Co-Gründerin von ClutchPlay Games, Amy Dallas.
Hinweis: Ausnahmsweise ist dieser Podcast auf Englisch!
Um Scrum Master zu werden, reicht es Certified oder Professional Scrum Master zu werden – oder? Wir werfen einen Blick auf die unterschiedlichen Zertifikate in der agilen Welt an, üben Kritik und reißen an, wie Karrierepfade in einem agilen Umfeld aussehen können.
Die Definition of Ready ist kein “offizielles” Scrum-Artefakt und doch wird sie häufig empfohlen und eingesetzt. Aber ist sie auch wirklich gut und sinnvoll oder hat sie nicht auch Fallstricke, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind?
Ausgehend von einer Definition der Definition of Ready tasten wir uns an Vor- und Nachteile heran und versuchen die Frage zu beantworten, warum sie nicht Teil des Scrum Guide ist – und ob sie es sein sollte.
Özgür Ergel hat u.a. auf den Magdeburger Developer Days seinen Vortrag “Wurzeln der Agilität” gehalten, in dem er versucht hat die unterschiedlichen kulturellen, technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einflüsse aufzuarbeiten, die die heutige agile Softwareentwicklung geprägt haben.
Eine Reise von asiatischer Kampfkunst über Marx bis hin zum Internet.