In Retrospektiven kann es durchaus mal heiß hergehen. Dominik hat auf der JAX 2017 Konstantin Diener von der cosee GmbH befragt, was seine Tipps, Tricks und Ideen sind, um konstruktiv mit Emotionen in Retrospektiven umgehen zu können. Wir gehen dabei darauf ein, wie man den Einstieg in die Retrospektive wählt, wie man eine gemeinsame konstruktive Grundlage schaffen kann, wenn die Gemüter erhitzt sind, wie die Prime Directive helfen kann und was das alles für den Scrum Master bedeutet.
Buchtipp: Tom Roden, Ben Williams – Fifty Quick Ideas To Improve Your Retrospectives
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Der Scrum Guide schlägt als optimale Entwicklungs-Teamgröße zwischen 3 und 9 Entwicklern vor. Unsere eigene Erfahrung zeigt aber teilweise, dass ein Team aus 9 Personen viel zu groß sein kann. Wir klären, was Gründe hierfür sind, warum ein Team aus 9 Entwicklern trotzdem die richtige Größe haben kann und was es mit dem 2-Pizza-Team auf sich hat.
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Viele Teams arbeiten heutzutage verteilt, oft sogar über Landesgrenzen hinweg. Wir plaudern ein bisschen aus dem Nähkästchen über unsere Erfahrungen, Stolperfallen sowie Tipps für verteilt arbeitende Teams.
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Der Fall ROBASO hat für viel Kopfschütteln gesorgt: Eine Behörde führt ein vermeintlich agiles Projekt durch und stellt nach 60 Millionen Euro und 4 Jahren „Labor“-Phase fest, dass die Software unbenutzbar ist. Sebastian analysiert zusammen mit Christian Dähn von it-agile die Lage: Christian erzählt ein wenig von seiner Erfahrung mit Behördenprojekten. Zusammen betreiben wir eine höchst fundierte und garantiert verlässliche Ferndiagnose, diskutieren ob und wo Scrum hätte helfen können und welche Dinge vielleicht doch nicht ganz so agil waren, obwohl ROBASO gern als agiles Projekt präsentiert hat.
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Wir starten mit unserer (voraussichtlich) vierteiligen Serie zu agiler Skalierung. In der ersten Folge spricht Dominik mit Boris Gloger über dessen „Scrum Think Big“ Ansatz, wie er diesen Ansatz entwickelt hat und was der wesentliche Unterschied zu Ansätzen wie SAFe, LeSS oder Nexus ist. Boris erklärt außerdem, warum eine entkoppelte Architektur wichtig ist, wie Digitalisierung agile Skalierung vereinfacht und worauf Projektleiter, Manager oder CXO achten müssen, um sicherzustellen, damit ein großes, agiles Projekt funktioniert.
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Vielen ist gar nicht klar, was ein Scrum Master den ganzen Tag so tut und was seine Hauptaufgaben sind. Wir versuchen anhand von verschiedenen Modellen eine Erklärung zu liefern und beantworten außerdem die Frage, wie viele Teams, aus unserer Sicht, ein Scrum Master überhaupt sinnvoll betreuen kann.
#sm140 Challenge
Wir versuchen am Anfang des Podcasts die Aufgabe eines Scrum Masters in twitterkompatiblen 140 Zeichen zu beschreiben. Wir sind interessiert daran, wie eure Version davon aussehen würde. Schreibt das einfach auf Twitter mit dem Hashtag #sm140, wir werden die Antworten ca. die nächsten 2 Wochen lang sammeln.
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Nicht selten tritt es auf, dass der Product Owner keine einzelne Person ist, sondern eine Gruppe von Personen. Das ist nicht immer sinnvoll, aber auch nicht immer schlecht, es hängt aber auch maßgeblich davon ab, wer Product Owner ist oder wie konsensfähig das Product Owner Team ist. Wir überlegen außerdem, wer idealerweise überhaupt Product Owner wird und ob Consultants geeigneter für die Rolle sind.
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Picks:
Armin Schubert, einer der Geschäftsführer von Emendare (und unser Gast in Folge 11: Was macht einen agilen Coach aus?), war vor einigen Jahren unter den ersten Leuten, die die Scrum Master Ausbildung gemacht haben – heutzutage bietet er mit seiner Firma diese Ausbildung selber an. Im aktuellen Podcast erzählt er, was die Scrum Master Ausbildung überhaupt ist, warum die Ausbildung nichts mit klassischen IHK-Ausbildungen zu tun hat und was man während der sechsmonatigen Zeit lernt.
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Jahresanfänge drehen sich klassischerweise um Ziele, so auch bei uns. Deswegen befassen wir uns diese Woche tiefergehend mit Sprintzielen, guten sowie schlechten und beleuchten, wie gute Zielen generell aussehen. Außerdem vereinbaren wir live im Podcast ein Ziel für 2017! Außerdem schafft es Dominik fälschlicherweise Donald Trump bereits zum Präsidenten zu machen und „Hell freezes over“ mit „Die Hölle friert über“ fehlzuübersetzen.
Pick der Woche
Tim hat uns vor ein paar Wochen mit einer ausführlichen Email mit vielen Fragen zum Thema Produktentwicklung und MVP angeschrieben. In der letzten Folge für dieses Jahr unterhalten wir uns mit ihm zusammen über das Thema und klären, wie man die Produktentwicklung gut visualisieren und verwalten kann. Außerdem werfen wir einen Blick auf das Minimum Viable Product (MVP) und ein paar seiner Eigenschaften und geben außerdem Hilfestellung dazu, wie man Scope Creep entgegenwirken kann.
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