Der Opportunity Solution Tree (OST) ist eine Methode, die dabei hilft ein Product Backlog zu befüllen und zu pflegen. Zusammen mit Juliana Brell schauen sich Ina und Dominik an, was genau der OST ist, wie er entsteht, wie er geflegt wird, und wie er letztendlich dabei hilft User Stories zu erzeugen.
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Buchempfehlungen
Was hat sich getan, seit wir 2018 über das Backlog Refinement sprachen? Was machen wir anders, welche Fehler sehen wir häufig?
Folge 125: Das Product Backlog Refinement im Jahr 2023 weiterlesen
Oft haben wir im Podcast schon gesagt, das Product Backlog sei keine Ideenablage und aus Transparenzgründen kein Ort für „Man könnte ja mal“ oder „Vielleicht, wenn wir mal Zeit und Lust haben“. Aber wohin dann mit den Ideen?
Folge 106: Wohin mit den Ideen, wenn nicht ins Product Backlog? weiterlesen
In unseren vier Episoden zur PO-Toolbox haben wir so einiges an Werkzeugen besprochen. Hier eine Übersicht über die dort besprochenen Tools mit jeweils weiterführenden Links
Gemeinsames Verständnis (zur Episode)
Anforderungen schneiden (zur Episode)
Im finalen Teil unserer PO Toolbox Reihe widmen wir uns einer Vielzahl von Werkzeugen, die zum Priorisieren verwendet werden können. Die meisten sind vor allem für das Product Backlog gedacht, es sind aber auch einige Werkzeuge dabei, die für andere Kontexte optimal sind.
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Nachdem wir uns in den vorherigen beiden Folgen über Tools zum Produktstart sowie zum Schaffen eines gemeinamen Verständnisses beschäftigt haben, geht es im dritten Teil unserer Product Owner Toolbox darum User Stories und Anforderungen zu schneiden.
Wir steigen mit einer Diskussion über die Frage, was die richtige Größe überhaupt ist ein und schauen uns dann vier verschiedene Tools an.
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Wir begeben uns wieder in den User Story Baumarkt und befüllen im zweiten Teil der PO Toolbox unsere Werkzeugkiste mit Tools, die dazu dienen ein gemeinsames Verständnis innerhalb des Teams zu erzielen.
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Als Product Owner ist eine der wichtigsten Aufgaben das Product Backlog zu pflegen, nur: Wie befülle ich das Backlog überhaupt, wenn da noch gar nichts ist?
In unserer kleinen Serie zum Thema Tools für Product Owner stellen wir fünf Tools vor, die man als Product Owner nutzen kann, um ein Produkt zu starten und die dabei unterstützen das Backlog initial zu befüllen.
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Mick Hohmann ist Product Owner bei der Mayflower GmbH und hält gelegentlich einen Vortrag über Product Owner NoGos. Dominik hat sich mit ihm getroffen und mit ihm über paar dieser Anti-Pattern gesprochen, zum Beispiel was ist, wenn der Product Owner nicht Teil des Teams ist oder wenn der PO in zu technischen Diskussionen abgehängt wird. Wir tauschen Anekdoten und Lösungsansätze aus und diskutieren die Frage, wie sinnvoll es ist, dass der Scrum Guide zwischen Scrum Team und Entwicklungsteam unterscheidet.
Buchtipp: Simon Sinek – Start with Why: How Great Leaders Inspire Everyone to Take Action
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In der zweiten Folge von „Mein Scrum ist kaputt“ sprechen wir über das Product Backlog. Dabei geht es darum, was beim Product Backlog oft schief geht und wie man ein Product Backlog mittels Product Backlog Eisberg und hierarchischen Backlogs sinnvoll verwalten kann. Außerdem reden wir über das Aufteilen von User Stories und beleuchten zuletzt Vor- und Nachteile von diversen (Software-)Tools für Product Backlogs.
Links zur Sendung:
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