Folge 96: Psychologische Sicherheit in Teams (mit Michael May)

Spätestens seit Google’s Projekt „Aristotle“ ist der Begriff der Psychologischen Sicherheit so richtig en vogue. Der Begriff wurde vor allem durch die Harvard-Professorin Amy Edmonson geprägt und beschreibt, vereinfacht ausgedrückt, dass sich alle Mitglieder eines Teams in ihrem Umfeld so sicher fühlen, dass sie keine Angst davor haben, Dinge anzusprechen oder auszudrücken. Sie wissen, dass sich alle Teammitglieder auf eine positive Art damit auseinandersetzen und gesagte Dinge nicht gegeneinander verwenden werden.

Wir sprechen mit Michael May über das Konzept der Psychologischen Sicherheit, grenzen den Begriff ab zur Emotionalen Sicherheit und Psychischen Sicherheit, diskutieren woran man sie erkennt und wie man sie fördert. Michael hat Psychologie studiert und arbeitet als Agiler Coach bei der Mayflower GmbH.

Buchtipp

Amy Edmondson: The fearless Organization https://amzn.to/3j1GSyd (Ref-Link)

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Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:CISV_trust_game.JPG (CC BY-SA 3.0)

2 Gedanken zu „Folge 96: Psychologische Sicherheit in Teams (mit Michael May)“

  1. Ich musste beim Hören direkt an den Big 5 Trait Agreeableness denken. Psychologische Sicherheit scheint mir wichtig zu sein, um Menschen mit hoher Agreeableness in die Teamkommunikation zu bringen.

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