Folge 40: SAFe (mit Birgit Mallow) - Agil skalieren, Teil 4

Etwas später als gedacht, haben wir es aber endlich geschafft eine vierte, finale, Folge zum Thema „Agil skalieren“ aufzunehmen. Dominik klärt mit unserem Gast Birgit Mallow, selbstständige Beraterin / Agile Coach, nicht nur die Details darüber, wie das Scaled Agile Framework aufgebaut ist, sondern versucht auch direkt zu Anfang mit Birgit zusammen die Frage zu beantworten, warum SAFe so unbeliebt ist. Außerdem erfahrt ihr, was das alles mit Parkplätzen zu tun hat.

Hinweis: Im Podcast beziehen wir uns auf SAFe in der Version 4.0. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war 4.5 erst seit kurzer Zeit erschienen.

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Folge 39: Das Taskboard

Die Folge der vielen Versprecher! Mit viel Gestammel tauschen wir Anekdoten über kaputte und gute Taskboards aus, klären, wie die Definition of Done auf dem Board landet sowie die Frage, ob analoge Boards denn nicht Papierverschwendung sind.

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Folge 38: Rollenkonflikte

Der klassischste aller Rollenkonflikte in einem Scrum Team ist, wenn eine Entwicklerin oder ein Entwickler gleichzeitig Scrum Master ist. Doch auch die Kombination aus Scrum Master und Product Owner oder Entwicklerin und Product Owner ist problematisch. Wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Konstellationen und deren Probleme und wie man letztendlich damit umgehen kann.

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Folge 37: Mein Scrum ist kaputt! (live)

Im Mai 2017 haben wir auf der JAX den Vortrag „Mein Scrum ist kaputt!“ gehalten, der auch auf Video aufgenommen wurde. Mit freundlicher Genehmigung der S&S Media GmbH präsentieren wir euch die Tonspur unseres Vortrags, in dem wir diverse Phänomene beleuchten, die uns beim Einsatz agiler Softwareentwicklung immer wieder über den Weg gelaufen sind. Diese versuchen wir zu analysieren, wie sie entstehen und bieten Hilfestellungen an, um diese zu vermeiden oder, wenn sie bereits eingetreten sind, in Angriff zu nehmen.

Falls ihr euch lieber das Video anschauen wollt: Hier geht es zum Video.

Folge 36: Sport-Mentaltraining - Was wir davon lernen können (mit Katrin Bretscher)

Katrin Bretscher ist Sport-Mentaltrainerin und coacht ein schweizer Eishockey-Team. Außerdem ist sie auch gleichzeitig freiberufliche Scrum Masterin und hat in einem augenöffnenden Moment erkannt, dass sie viele Methoden aus dem Sport-Mentaltraining auf ihre Arbeit als Scrum Masterin anwenden. Sie erzählt uns, wie so ein Mentaltraining überhaupt aufgebaut ist, was die „individual zone of optimal functioning“ ist und wie Superkompensation nicht nur beim Muskelaufbau, sondern auch im Beruf hilft. Aufgenommen auf dem Agile Coach Camp 2017.

Buchtipp: James E. Loehr – Die neue mentale Stärke: Sportliche Bestleistung durch mentale, emotionale und physische Konditionierung

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Folge 35: Kann es zuviel Transparenz geben? (mit Dana, Mick, Alexander)

Auf dem Agile Coach Camp 2017 hat sich Dominik mit Dana, Mick von Mayflower und Alexander von oose zusammengesetzt und die Fragestellung diskutiert, ob es so etwas wie viel Transparenz geben kann. Relativ ausführlich erzählen wir dabei von unseren Erfahrungen damit, welche Vor- und Nachteile Transparenz hat und überlegen uns, wie wichtig Timing, Relevanz, zielgruppengerechte Aufbereitung und Pull von Informationen sein kann.

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Folge 34: Sprintabbruch

Es kommt gelegentlich mal vor, dass ein Sprint abgebrochen werden muss. Der Scrum Guide ist zudem unerwartet ausführlich zu dem Thema (Zitat Sebastian: „Da steht fast mehr dazu drin als über die Aufgaben eines Scrum Masters“). Wir reden darüber, wann ein Sprintabbruch sinnvoll ist, wer ihn anordnen darf und versuchen herauszufinden, was in aller Welt der Scrum Guide mit dem Satz „Die bislang daran geleistete Arbeit verliert schnell an Wert, daher müssen diese Einträge häufiger neu geschätzt werden.“ meint.

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Folge 33: Die Crux mit dem Schätzen

Schätzen ist ein leidiges Thema, besonders in der Softwareentwicklung – zu oft wird man auf ein Bauchgefühl festgenagelt. Wir suchen nach Gründen dafür, warum es sinnvoll ist in Storypunkten zu schätzen und welche Methoden es dafür gibt. Zum ersten Mal entfacht außerdem fast schon eine hitzige Debatte zwischen Sebastian und Dominik, wie sinnvoll es ist, die ursprüngliche Referenz für die eigene Schätzskala auf Dauer zu behalten. Zum Abschluss haben wir beide noch puren Trash in den Picks der Woche.

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Folge 32: Impediments - Ist das noch gut oder kann das weg?

Der Scrum Guide ist sehr vage, was Impediments betrifft. Wir schauen uns diverse Klassifizierungs- sowie Verwaltungsmöglichkeiten für Impediments an und diskutieren darüber, wie sinnvoll eine „Definition of Impediment“ für Teams ist, die neu mit Scrum anfangen.

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Folge 31: Emotionen in Retrospektiven (mit Konstantin Diener)

In Retrospektiven kann es durchaus mal heiß hergehen. Dominik hat auf der JAX 2017 Konstantin Diener von der cosee GmbH befragt, was seine Tipps, Tricks und Ideen sind, um konstruktiv mit Emotionen in Retrospektiven umgehen zu können. Wir gehen dabei darauf ein, wie man den Einstieg in die Retrospektive wählt, wie man eine gemeinsame konstruktive Grundlage schaffen kann, wenn die Gemüter erhitzt sind, wie die Prime Directive helfen kann und was das alles für den Scrum Master bedeutet.

Buchtipp: Tom Roden, Ben Williams – Fifty Quick Ideas To Improve Your Retrospectives

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