Im zweiten Teil unserer kleinen Serie zu Reifegradmodellen von Teams geht es um das Konzept Shuhari, das seinen Ursprung in der japanischen Kampfkunst hat (in Teil 1 haben wir die 5 Dysfunctions of a Team behandelt).
Wir gehen auf jede einzelne der drei Phasen ein und beschreiben, was sie bedeuten und wie sie zu verstehen sind und was sie mit den Filmen Karate Kid und Kill Bill zu tun haben.
Außerdem gibt es einen Gastauftritt von #TessaTheDog
Wir sind zurück! Zurück aus unserer etwas verlängerten … ähm … Herbst…Pause?
Wir widmen uns in einer neuen kleinen Serie unterschiedlichen Reifegradmodellen von Teams, auch wenn wir uns gar nicht so sicher sind, ob der Begriff nun unbedingt so perfekt passt. Den Anfang machen die 5 Dysfunctions of a Team, oder auch: die 5 Dyfunktionen eines Teams, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Patrick Lencioni.
Wir gehen auf die 5 unterschiedlichen Dysfunktionen ein, beschreiben, wie das Modell zu verstehen ist und diskutieren ein paar Beispiele und Erlebnisse der jeweiligen Dysfunktionen und haben auch den ein oder anderen Tipp parat, wie man sie überwindet.
In unserer Folge zu technischen Schulden haben wir bereits angeschnitten, dass technische Entscheidungen womöglich nicht alleine vom Entwicklungsteam getroffen werden. Da sich unser Hörer Christian ebenfalls eine Vertiefung des Themas gewünscht hat, nehmen wir uns dessen an und überlegen, wer eigentlich die Entscheidungsgewalt über technische Themen hat: Ist es das Entwicklungsteam? Ist es der Product Owner? Sind es womöglich beide Parteien? Und wo verläuft eigentlich die Grenze zwischen rein technischer Entscheidung und geschäftsrelevanter Entscheidung?