Wir probieren ein neues Format und besprechen Folgen nach. Konkret knüpfen wir uns diesmal Folge 51 („Spielspaß als Akzeptanzkriterium?!? Scrum in der Spieleentwicklung (mit Ralf Adam)“ vor und reflektieren was wir aus dem Gespräch mit Ralf gelernt haben und diskutieren größtenteils darüber, ob Spieleentwicklung wirklich so viel komplexer ist als die Entwicklung anderer Software.
Diese Folge ist ein Prototyp und uns interessiert wie euch das Format gefällt. Ist es nütztlich? Ist es wertvoll? Würdet ihr was anders machen? Habt ihr was anderes erwartet? Gebt uns das Feedback bitte über Slack, Twitter oder Facebook.
Künftig werden die Nachbesprechungen für alle Steady-Unterstützer erscheinen, die uns mit 5€ oder mehr unterstützen. Zur Kampagne geht es hier lang.
Links
- Folge 51: Spielspaß als Akzeptanzkriterium?!? Scrum in der Spieleentwicklung (mit Ralf Adam): https://meinscrumistkaputt.de/folge-51-spielspass-als-akzeptanzkriterium-scrum-in-der-spieleentwicklung-mit-ralf-adam/
- Wenn Spiele keinen Spaß machen – Das Tal der Verzweiflung (André Peschke): https://www.gamestar.de/artikel/wenn-spiele-keinen-spass-machen-das-tal-der-verzweiflung,3005537.html
- Das beste Spiel, das nie jemand gespielt hat (Jochen Gebauer, Wolfgang Walk): https://www.gamespodcast.de/2016/11/15/walkthrough-1-das-beste-spiel-das-nie-jemand-gespielt-hat/