Der Scrum Guide ist sehr vage, was Impediments betrifft. Wir schauen uns diverse Klassifizierungs- sowie Verwaltungsmöglichkeiten für Impediments an und diskutieren darüber, wie sinnvoll eine „Definition of Impediment“ für Teams ist, die neu mit Scrum anfangen.
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In Retrospektiven kann es durchaus mal heiß hergehen. Dominik hat auf der JAX 2017 Konstantin Diener von der cosee GmbH befragt, was seine Tipps, Tricks und Ideen sind, um konstruktiv mit Emotionen in Retrospektiven umgehen zu können. Wir gehen dabei darauf ein, wie man den Einstieg in die Retrospektive wählt, wie man eine gemeinsame konstruktive Grundlage schaffen kann, wenn die Gemüter erhitzt sind, wie die Prime Directive helfen kann und was das alles für den Scrum Master bedeutet.
Buchtipp: Tom Roden, Ben Williams – Fifty Quick Ideas To Improve Your Retrospectives
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Dominik hat sich auf der JAX 2017 mit Frank Düsterbeck zusammengesetzt und mit ihm anhand seines Arbeitgebers, der HEC GmbH, über Agile Transformation gesprochen. Frank erzählt dabei wie das knapp 30 Jahre alte Unternehmen den Wandel von einer „klassischen“ zu einer agilen Firma vollzogen hat, welche Probleme und Herausforderungen es dabei mit Mitarbeitern und Kunden gab, was aus den Hierarchien geworden ist, wie der Kulturwandel vonstatten ging und was bei der HEC GmbH Augenhöhe bedeutet.
Buchtipp: Mark Lambertz – Freiheit und Verantwortung für intelligente Organisationen
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Der Scrum Guide schlägt als optimale Entwicklungs-Teamgröße zwischen 3 und 9 Entwicklern vor. Unsere eigene Erfahrung zeigt aber teilweise, dass ein Team aus 9 Personen viel zu groß sein kann. Wir klären, was Gründe hierfür sind, warum ein Team aus 9 Entwicklern trotzdem die richtige Größe haben kann und was es mit dem 2-Pizza-Team auf sich hat.
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Diese Woche widmen wir uns Michaels Hörerthema „Technische Schulden“, auch bekannt als technical debt. Wir schauen uns an, wie technische Schulden überhaupt entstehen, wer für sie verantwortlich ist und wo der Unterschied zu Bugs liegt. Ferner klären wir die Frage, ob technische Schulden in das Product Backlog gehören und wie sinnvoll es ist, sie zu schätzen.
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Im dritten Teil unserer Reihe über agile Skalierung werfen wir zusammen mit Marion Gakstatter sowie Fahd Al-Fatish, beide von der andrena objects ag, einen Blick auf das Framework Nexus. Die beiden erklären uns dabei wie der Nexus Flow mit Planning, Refinement, Review, Retrospektive und Daily aussieht und wie eine teamübergreifende Definition of Done entsteht. Desweiteren zeigen sie mit dem Nexus Integration Team auf, wo sich Nexus von anderen Skalierungs-Frameworks unterscheidet.
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Viele Teams arbeiten heutzutage verteilt, oft sogar über Landesgrenzen hinweg. Wir plaudern ein bisschen aus dem Nähkästchen über unsere Erfahrungen, Stolperfallen sowie Tipps für verteilt arbeitende Teams.
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Im zweiten Teil unserer Reihe über „Agil skalieren“ geht es um das Large Scaled Scrum Framework – kurz LeSS. Markus Gärtner von it-agile erklärt uns, was die Unterschiede zwischen „Basic LeSS“ und „Huge LeSS“ sind, wie die Struktur von LeSS aussieht, wie Feature Teams und Requirement Areas zusammenhängen und wie die Rolle des Product Owners in LeSS aussieht.
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Der Fall ROBASO hat für viel Kopfschütteln gesorgt: Eine Behörde führt ein vermeintlich agiles Projekt durch und stellt nach 60 Millionen Euro und 4 Jahren „Labor“-Phase fest, dass die Software unbenutzbar ist. Sebastian analysiert zusammen mit Christian Dähn von it-agile die Lage: Christian erzählt ein wenig von seiner Erfahrung mit Behördenprojekten. Zusammen betreiben wir eine höchst fundierte und garantiert verlässliche Ferndiagnose, diskutieren ob und wo Scrum hätte helfen können und welche Dinge vielleicht doch nicht ganz so agil waren, obwohl ROBASO gern als agiles Projekt präsentiert hat.
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Wir starten mit unserer (voraussichtlich) vierteiligen Serie zu agiler Skalierung. In der ersten Folge spricht Dominik mit Boris Gloger über dessen „Scrum Think Big“ Ansatz, wie er diesen Ansatz entwickelt hat und was der wesentliche Unterschied zu Ansätzen wie SAFe, LeSS oder Nexus ist. Boris erklärt außerdem, warum eine entkoppelte Architektur wichtig ist, wie Digitalisierung agile Skalierung vereinfacht und worauf Projektleiter, Manager oder CXO achten müssen, um sicherzustellen, damit ein großes, agiles Projekt funktioniert.
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